Private Krankenversicherungen:

Ihre private Krankenversicherung übernimmt in der Regel die Kosten für ambulante Psychotherapie. Um sicher zu gehen, ist es zu empfehlen, sich vor Behandlungsbeginn bei der Krankenkasse zu informieren, ob und in welchem Umfang psychotherapeutische Leistungen übernommen werden.

Berufsgenossenschaften:

Diese übernehmen Kosten für psychotherapeutische Behandlungen, wenn diese direkte Folge von Unfällen / Geschehnissen am Arbeitsplatz sind. Um hierzu die entsprechenden Bestimmungen zu erfahren, ist es notwendig, sich an die für Sie zuständige Berufsgenossenschaft zu wenden.

Selbstzahler:

Wenn Sie die Therapiekosten selber tragen möchten, gilt die aktuell geltende Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) als Honorargrundlage.

Gesetzliche Krankenversicherung:

Seit dem 1.07.2016 habe ich eine Kassenzulassung. Dadurch ist die Kostenübernahme der probatorischen Sitzungen durch alle gesetzlichen Krankenversicherungen problemlos möglich.

Beratung:

Die Kosten für eine psychologische Beratung bzw. ein Coaching werden von den privaten oder gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich nicht übernommen. Das Honorar müssen Sie in diesem Falle selbst tragen (angelehnt an die GOP).